Multiparameter geduldig Monitor (Klassifizierung von Monitoren) können klinische Informationen aus erster Hand und eine Vielzahl vonVitalfunktionen Parameter zur Patientenüberwachung und Patientenrettung. Anach dem Einsatz von Monitoren in Krankenhäusern, wWir haben gelernt, dasseJede klinische Abteilung kann den Monitor nicht für spezielle Zwecke verwenden. Insbesondere der neue Bediener kennt sich mit dem Monitor nicht gut aus, was zu vielen Problemen bei der Verwendung des Monitors führt und ihn von seinen Funktionen nicht vollständig überzeugen kann.Yonker AktienDieVerwendung und Funktionsprinzip vonMultiparameter Monitor für alle.
Der Patientenmonitor kann einige wichtige Vitalwerte erfassenZeichen Patientenparameter in Echtzeit, kontinuierlich und über einen langen Zeitraum, was einen wichtigen klinischen Wert hat. Aber auch die tragbare mobile Nutzung im Fahrzeug verbessert die Nutzungshäufigkeit erheblich. DerzeitMultiparameter Patientenmonitor ist relativ häufig und seine Hauptfunktionen umfassen EKG, Blutdruck, Temperatur, Atmung,SpO2, ETCO2, IBP, Herzleistung usw.
1. Grundaufbau des Monitors
Ein Monitor besteht üblicherweise aus einem physischen Modul mit verschiedenen Sensoren und einem integrierten Computersystem. Sensoren wandeln physiologische Signale in elektrische Signale um und senden diese nach der Vorverstärkung zur Anzeige, Speicherung und Verwaltung an den Computer. Der multifunktionale Parameter-Monitor kann EKG, Atmung, Temperatur, Blutdruck usw. überwachen.SpO2 und andere Parameter gleichzeitig.
Modularer Patientenmonitorwerden im Allgemeinen in der Intensivpflege eingesetzt. Sie bestehen aus diskreten, abnehmbaren Modulen für physiologische Parameter und Monitor-Hosts und können je nach Bedarf aus verschiedenen Modulen zusammengesetzt werden, um spezielle Anforderungen zu erfüllen.
2. The Verwendung und Funktionsprinzip vonMultiparameter Monitor
(1) Atemtherapie
Die meisten Atemmessungen in derMultiparameterPatientenmonitorVerwenden Sie die Brustimpedanzmethode. Die Brustbewegung des menschlichen Körpers während der Atmung verursacht eine Änderung des Körperwiderstands, die 0,1 ω bis 3 ω beträgt und als Atemimpedanz bezeichnet wird.
Ein Monitor erfasst typischerweise Signale von Änderungen der Atemimpedanz an derselben Elektrode, indem er einen sicheren Strom von 0,5 bis 5 mA mit einer sinusförmigen Trägerfrequenz von 10 bis 100 kHz durch zwei Elektroden des EKG Ableitung. Die dynamische Wellenform der Atmung kann durch die Variation der Atemimpedanz beschrieben und die Parameter der Atemfrequenz können extrahiert werden.
Thoraxbewegungen und nicht-respiratorische Körperbewegungen führen zu Veränderungen des Körperwiderstands. Entspricht die Frequenz dieser Veränderungen dem Frequenzband des Atemkanalverstärkers, ist es für den Monitor schwierig zu bestimmen, welches das normale Atemsignal und welches das Bewegungsstörungssignal ist. Daher können Atemfrequenzmessungen bei starken und anhaltenden körperlichen Bewegungen des Patienten ungenau sein.
(2) Invasive Blutdrucküberwachung (IBP)
Bei einigen schweren Operationen ist die Echtzeitüberwachung des Blutdrucks von großem klinischem Wert. Daher ist der Einsatz invasiver Blutdrucküberwachungstechnologie erforderlich. Das Prinzip ist: Zunächst wird der Katheter durch Punktion in die Blutgefäße der Messstelle implantiert. Der externe Anschluss des Katheters ist direkt mit dem Drucksensor verbunden, und physiologische Kochsalzlösung wird in den Katheter injiziert.
Aufgrund der Druckübertragungsfunktion der Flüssigkeit wird der intravaskuläre Druck über die Flüssigkeit im Katheter an den externen Drucksensor übertragen. So kann die dynamische Wellenform von Druckänderungen in Blutgefäßen ermittelt werden. Systolischer Druck, diastolischer Druck und Durchschnittsdruck können durch spezielle Berechnungsmethoden ermittelt werden.
Bei der invasiven Blutdruckmessung ist besondere Vorsicht geboten: Zu Beginn der Überwachung sollte das Gerät zunächst auf Null gestellt werden. Während der Überwachung sollte der Drucksensor stets auf Herzhöhe gehalten werden. Um eine Verklumpung des Katheters zu verhindern, sollte dieser kontinuierlich mit Heparin-Kochsalzlösung gespült werden, da sich diese durch die Bewegung bewegen oder austreten kann. Daher sollte der Katheter fest fixiert und sorgfältig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
(3) Temperaturüberwachung
Thermistoren mit negativem Temperaturkoeffizienten werden üblicherweise als Temperatursensoren zur Temperaturmessung von Monitoren verwendet. Herkömmliche Monitore liefern eine Körpertemperatur, High-End-Geräte liefern zwei Körpertemperaturen. Körpertemperaturfühler werden in Körperoberflächenfühler und Körperhöhlenfühler unterteilt, die jeweils zur Überwachung der Körperoberflächen- und Körperhöhlentemperatur dienen.
Bei der Messung kann der Bediener den Temperaturfühler je nach Bedarf an einer beliebigen Stelle des Patientenkörpers platzieren. Da verschiedene Körperteile unterschiedliche Temperaturen aufweisen, ist die vom Monitor gemessene Temperatur der Temperaturwert des Körperteils des Patienten, an dem der Fühler platziert wird. Dieser kann vom Temperaturwert im Mund oder in der Achselhöhle abweichen.
WBei der Temperaturmessung besteht ein Problem mit dem thermischen Gleichgewicht zwischen dem Körperteil des Patienten und dem Sensor in der Sonde. Dies ist insbesondere beim Einführen der Sonde der Fall, da der Sensor noch nicht vollständig an die Körpertemperatur angepasst ist. Daher entspricht die angezeigte Temperatur nicht der tatsächlichen Temperatur. Es muss eine gewisse Zeit vergehen, bis das thermische Gleichgewicht erreicht ist, bevor die tatsächliche Temperatur wiedergegeben werden kann. Achten Sie außerdem auf einen zuverlässigen Kontakt zwischen Sensor und Körperoberfläche. Besteht zwischen Sensor und Haut ein Abstand, kann der Messwert niedrig sein.
(4) EKG-Überwachung
Die elektrochemische Aktivität der „erregbaren Zellen“ im Myokard führt zu einer elektrischen Erregung des Myokards. Dadurch kontrahiert das Herz mechanisch. Der durch diesen Erregungsprozess des Herzens erzeugte Ruhe- und Aktionsstrom fließt durch den Körpervolumenleiter und verteilt sich auf verschiedene Körperteile, wodurch sich die Stromdifferenz zwischen verschiedenen Oberflächenteilen des menschlichen Körpers ändert.
Elektrokardiogramm (EKG) dient der Aufzeichnung der Potenzialdifferenz der Körperoberfläche in Echtzeit, und das Konzept der Ableitung bezieht sich auf das Wellenformmuster der Potenzialdifferenz zwischen zwei oder mehr Körperoberflächenteilen des menschlichen Körpers bei Änderung des Herzzyklus. Die am frühesten definierten Ableitungen Ⅰ, Ⅱ und Ⅲ werden klinisch als bipolare Standard-Extremitätenableitungen bezeichnet.
Später wurden die unter Druck stehenden unipolaren Extremitätenableitungen aVR, aVL, aVF und die elektrodenlosen Brustableitungen V1, V2, V3, V4, V5 und V6 definiert, die heute als Standard-EKG-Ableitungen in der klinischen Praxis eingesetzt werden. Da das Herz stereoskopisch ist, stellt eine Ableitungswellenform die elektrische Aktivität auf einer Projektionsfläche des Herzens dar. Diese zwölf Ableitungen spiegeln die elektrische Aktivität auf verschiedenen Projektionsflächen des Herzens aus zwölf Richtungen wider, wodurch Läsionen verschiedener Herzbereiche umfassend diagnostiziert werden können.

Derzeit misst das in der klinischen Praxis verwendete Standard-EKG-Gerät die EKG-Wellenform. Die Elektroden an den Extremitäten befinden sich an Handgelenk und Knöchel, während die Elektroden bei der EKG-Überwachung entsprechend im Brust- und Bauchbereich des Patienten platziert sind. Obwohl die Platzierung unterschiedlich ist, sind sie gleichwertig und ihre Definition gleich. Daher entspricht die EKG-Leitung im Monitor der Ableitung im EKG-Gerät, und sie haben dieselbe Polarität und Wellenform.
Monitore können im Allgemeinen 3 oder 6 Ableitungen überwachen, gleichzeitig die Wellenform einer oder beider Ableitungen anzeigen und Herzfrequenzparameter durch Wellenformanalyse extrahieren. PLeistungsstarke Monitore können 12 Ableitungen überwachen und die Wellenform weiter analysieren, um ST-Segmente und Arrhythmieereignisse zu extrahieren.
DerzeitEKGWellenform der Überwachung, seine subtile Strukturdiagnosefähigkeit ist nicht sehr stark, weil der Zweck der Überwachung hauptsächlich darin besteht, den Herzrhythmus des Patienten über einen langen Zeitraum und in Echtzeit zu überwachen. AberDieEKGDie Ergebnisse der maschinellen Untersuchung werden unter bestimmten Bedingungen in kurzer Zeit gemessen. Daher ist die Bandbreite des Verstärkers beider Geräte unterschiedlich. Die Bandbreite des EKG-Geräts beträgt 0,05 bis 80 Hz, während die Bandbreite des Monitors in der Regel 1 bis 25 Hz beträgt. Das EKG-Signal ist relativ schwach und kann leicht durch externe Störungen beeinflusst werden. Einige Störungen sind äußerst schwer zu überwinden, beispielsweise:
(a) Bewegungsstörungen. Die Körperbewegungen des Patienten führen zu Veränderungen der elektrischen Signale im Herzen. Die Amplitude und Frequenz dieser Bewegung, wenn sie innerhalb derEKGVerstärkerbandbreite ist das Instrument nur schwer zu überwinden.
(b)MElektromagnetische Interferenz. Wenn die Muskeln unter der EKG-Elektrode geklebt werden, wird ein EMG-Interferenzsignal erzeugt, das das EMG-Signal stört. Das EMG-Interferenzsignal hat die gleiche spektrale Bandbreite wie das EKG-Signal und kann daher nicht einfach mit einem Filter gelöscht werden.
(c) Störungen durch Hochfrequenz-Elektroskalpelle. Bei Operationen mit Hochfrequenz-Elektroskalpellen ist die Amplitude des durch die dem menschlichen Körper zugeführte elektrische Energie erzeugten elektrischen Signals deutlich größer als die des EKG-Signals. Die Frequenzkomponente ist sehr hoch, sodass der EKG-Verstärker in die Sättigung gerät und die EKG-Kurve nicht mehr sichtbar ist. Fast alle gängigen Monitore sind gegen solche Störungen machtlos. Daher erfordert die Anti-Hochfrequenz-Elektroskalpell-Funktion des Monitors lediglich, dass der Monitor innerhalb von 5 Sekunden nach dem Entfernen des Hochfrequenz-Elektroskalpells in den Normalzustand zurückkehrt.
(d) Elektrodenkontaktstörungen. Jede Störung im elektrischen Signalweg vom menschlichen Körper zum EKG-Verstärker verursacht starkes Rauschen, das das EKG-Signal beeinträchtigen kann. Dies ist häufig auf einen schlechten Kontakt zwischen den Elektroden und der Haut zurückzuführen. Solche Störungen lassen sich hauptsächlich durch den Einsatz von Methoden verhindern. Der Anwender sollte jedes Teil sorgfältig prüfen und das Gerät zuverlässig erden. Dies dient nicht nur der Vermeidung von Störungen, sondern vor allem der Sicherheit von Patienten und Anwendern.
5. NichtinvasivBlutdruckmessgerät
Der Blutdruck bezeichnet den Druck des Blutes auf die Gefäßwände. Bei jeder Kontraktion und Entspannung des Herzens verändert sich auch der Druck des Blutflusses auf die Gefäßwände. Der Druck in arteriellen und venösen Gefäßen sowie in verschiedenen Gefäßbereichen ist unterschiedlich. Klinisch wird der Blutdruck häufig anhand der Druckwerte der entsprechenden systolischen und diastolischen Perioden in den arteriellen Gefäßen auf Oberarmhöhe bestimmt. Dieser wird als systolischer Blutdruck (auch Hypertonie genannt) bzw. diastolischer Druck (auch Unterdruck genannt) bezeichnet.
Der arterielle Blutdruck ist ein variabler physiologischer Parameter. Er hängt stark vom psychischen und emotionalen Zustand sowie der Körperhaltung und Position des Patienten zum Zeitpunkt der Messung ab. Die Herzfrequenz steigt, der diastolische Blutdruck steigt, die Herzfrequenz verlangsamt sich und der diastolische Blutdruck sinkt. Mit zunehmender Anzahl der Herzschläge steigt zwangsläufig auch der systolische Blutdruck. Der arterielle Blutdruck ist in jedem Herzzyklus unterschiedlich.
Die Vibrationsmethode ist eine neue Methode zur nicht-invasiven Messung des arteriellen Blutdrucks, die in den 70er Jahren entwickelt wurde.und seineDas Prinzip besteht darin, die Manschette zu verwenden und sie auf einen bestimmten Druck aufzupumpen, wenn die arteriellen Blutgefäße vollständig komprimiert sind und den arteriellen Blutfluss blockieren. Durch die Reduzierung des Manschettendrucks kommt es dann zu einem Veränderungsprozess der arteriellen Blutgefäße von der vollständigen Blockierung über die allmähliche Öffnung bis hin zur vollständigen Öffnung.
Da bei diesem Vorgang der Puls der Arteriengefäßwand Gasschwingungswellen im Gas in der Manschette erzeugt, steht diese Schwingungswelle in eindeutiger Übereinstimmung mit dem systolischen, diastolischen und durchschnittlichen arteriellen Blutdruck. Der systolische, mittlere und diastolische Druck an der Messstelle kann durch Messen, Aufzeichnen und Analysieren der Druckschwingungswellen in der Manschette während des Entleerungsvorgangs ermittelt werden.
Die Prämisse der Vibrationsmethode ist es, den regelmäßigen Puls des arteriellen Drucks zu finden. ICHWährend des eigentlichen Messvorgangs kann das Gerät aufgrund von Bewegungen des Patienten oder externen Einflüssen, die die Druckänderung in der Manschette beeinflussen, die regelmäßigen arteriellen Schwankungen nicht erkennen, was zu Messfehlern führen kann.
Einige Geräte verfügen mittlerweile über Anti-Interferenz-Maßnahmen, wie beispielsweise die Verwendung der Leiter-Deflation-Methode. Die Software erkennt automatisch Interferenzen und normale arterielle Pulswellen und bietet so eine gewisse Anti-Interferenz-Fähigkeit. Bei zu starken oder zu lang anhaltenden Interferenzen ist diese Anti-Interferenz-Maßnahme jedoch wirkungslos. Daher ist bei der nicht-invasiven Blutdrucküberwachung auf gute Testbedingungen zu achten und gleichzeitig auf die Wahl der Manschettengröße, Platzierung und Passform des Bündels zu achten.
6. Überwachung der arteriellen Sauerstoffsättigung (SpO2)
Sauerstoff ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Aktive Sauerstoffmoleküle im Blut werden durch Bindung an Hämoglobin (Hb) zu sauerstoffreichem Hämoglobin (HbO2) in das Körpergewebe transportiert. Der Parameter zur Charakterisierung des Anteils an sauerstoffreichem Hämoglobin im Blut ist die Sauerstoffsättigung.
Die nichtinvasive Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung basiert auf den Absorptionseigenschaften von Hämoglobin und sauerstoffreichem Hämoglobin im Blut. Dazu werden rotes Licht (660 nm) und infrarotes Licht (940 nm) mit unterschiedlichen Wellenlängen durch das Gewebe geleitet und anschließend vom fotoelektrischen Empfänger in elektrische Signale umgewandelt. Dabei werden auch andere Komponenten des Gewebes berücksichtigt, beispielsweise Haut, Knochen, Muskeln, Venenblut usw. Das Absorptionssignal ist konstant, nur das Absorptionssignal von HbO2 und Hb in der Arterie ändert sich zyklisch mit dem Impuls, der durch die Verarbeitung des empfangenen Signals gewonnen wird.
Es ist ersichtlich, dass diese Methode nur die Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut messen kann. Voraussetzung für die Messung ist ein pulsierender arterieller Blutfluss. Klinisch wird der Sensor in Gewebeteilen mit arteriellem Blutfluss und geringer Gewebedicke platziert, wie z. B. Fingern, Zehen, Ohrläppchen und anderen Körperteilen. Starke Bewegungen im Messbereich beeinträchtigen jedoch die Erfassung des regelmäßigen Pulsationssignals und können nicht gemessen werden.
Bei einer stark eingeschränkten peripheren Durchblutung des Patienten führt dies zu einer Abnahme des arteriellen Blutflusses an der Messstelle und damit zu ungenauen Messungen. Bei Patienten mit starkem Blutverlust ist die Körpertemperatur an der Messstelle niedrig, und wenn starkes Licht auf die Sonde fällt, kann dies zu Abweichungen des photoelektrischen Empfängers vom Normalbereich und damit zu ungenauen Messungen führen. Daher sollte starkes Licht bei der Messung vermieden werden.
7. Überwachung des respiratorischen Kohlendioxids (PetCO2)
Die Kohlendioxidkonzentration in den Atemwegen ist ein wichtiger Überwachungsindikator für Anästhesiepatienten und Patienten mit Erkrankungen des Atmungs- und Stoffwechselsystems. Die CO2-Messung erfolgt hauptsächlich mittels Infrarotabsorption. Das heißt, unterschiedliche CO2-Konzentrationen absorbieren unterschiedlich viel spezifisches Infrarotlicht. Es gibt zwei Arten der CO2-Überwachung: Hauptstrom und Nebenstrom.
Beim Mainstream-Typ wird der Gassensor direkt in den Atemgaskanal des Patienten eingesetzt. Die CO2-Konzentration im Atemgas wird direkt umgerechnet, und das elektrische Signal wird zur Analyse und Verarbeitung an den Monitor gesendet, um die PetCO2-Parameter zu ermitteln. Der optische Side-Flow-Sensor wird im Monitor platziert. Die Atemgasprobe des Patienten wird in Echtzeit über den Gasentnahmeschlauch entnommen und zur CO2-Konzentrationsanalyse an den Monitor gesendet.
Bei der CO2-Überwachung sollten Sie auf folgende Punkte achten: Da es sich bei dem CO2-Sensor um einen optischen Sensor handelt, ist während des Betriebs darauf zu achten, dass der Sensor nicht durch Patientensekrete verunreinigt wird. Nebenstrom-CO2-Monitore sind in der Regel mit einem Gas-Wasser-Abscheider ausgestattet, der die Feuchtigkeit aus dem Atemgas entfernt. Überprüfen Sie stets, ob der Gas-Wasser-Abscheider ordnungsgemäß funktioniert. Andernfalls beeinträchtigt die Feuchtigkeit im Gas die Messgenauigkeit.
Die Messung verschiedener Parameter weist einige schwer zu behebende Mängel auf. Obwohl diese Monitore über ein hohes Maß an Intelligenz verfügen, können sie den Menschen derzeit nicht vollständig ersetzen. Bediener sind weiterhin erforderlich, um die Geräte richtig zu analysieren, zu beurteilen und zu verarbeiten. Die Bedienung muss sorgfältig erfolgen, und die Messergebnisse müssen korrekt beurteilt werden.
Veröffentlichungszeit: 10. Juni 2022